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TROCAL -
Licht für Aquarien |
TROCAL KOMBI-RÖHREN
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Ideal für prächtige Pflanzenaquarien
TROCAL-de Luxe Spezial-Plant
Warmes,
pflanzenaktives Licht. Seit Jahren bewährt
TROCAL-de Luxe
Spezial-Plant
 | Schafft eine warme, besonders
angenehme Lichtatmosphäre
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 | DE-LUXE-Lichtqualität
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 | Farbwiedergabe: SEHR GUT
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 | Spezielles Spektrum =Vorbeugend
gegen Algen
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 | Seit Jahren bewährt
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 | Modernste
Lampentechnologie-Neue Generation – ALON-C-Longlife-Technik
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 | Extra lange Lebensdauer: über
15.000 Brennstunden
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 | Mit TROCAL Color-Peaks: Fische
leuchten in ihren schönsten Farben – bestes Wuchslicht für Pflanzen
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 | Den Aquarienpflanzen
angepasstes Lichtspektrum mit „Algenlöchern“
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 | Aktiviert die
Chlorophyll-Synthese
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 | Bei gemischten Lichtfarben
verbessert TROCAL Special-Plant das Lichtspektrum immer in Richtung
guten Pflanzenwuchses.
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 | Bei Tests wurde eine
verringerte Neigung zur meist lästigen Schwimmblattbildung
beobachtet. U.a. bei: Echinodorus-Froschlöffel, Tigerlotus,
Sagittarien
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 | 26 mm
Æ = 10 % weniger
Stromverbrauch als Lampen mit 38 mm
Æ. Gleichzeitig 10 % mehr
Licht als Lampen mit 38 mm Æ
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 | Hohe Lichtausbeute = geringere
Stromkosten: Eine 30 Watt TROCAL Spezial-Plant liefert 2400 Lumen
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 | Passen in alle handelsüblichen
Aquarien-Leuchten
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 | Betrieb an konventionellen und
an elektronischen Vorschaltgeräten möglich
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 | Lassen sich mit allen
TROCAL-Lichtfarben kombinieren |
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TROCAL-de Luxe African-Lake
Klares, frisches Licht
 | Visueller Farbeindruck:
Natürliche Lichteinwirkung wie in den MalTaVi-Seen in ca. 50-100 cm
Tiefe. Blaue, gelbe und orange Farben wirken kräftig; Pflanzen sind
prächtig grün, und das Wasser erscheint frisch und klar
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 | Farbwiedergabe: SEHR GUT
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 | Modernste Lampentechnologie -
Neue Generation - ALON-C-Longlife-Technik
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 | Extra lange Lebensdauer: über
15.000 Brennstunden
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 | Mit TROCAL Color-Peaks: Fische
leuchten in ihren schönsten Farben – Bestes Wuchslicht für Pflanzen
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 | Hohe Lichtausbeute = geringere
Stromkosten
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 | 26 mm
Æ = 10 % weniger
Stromverbrauch als Lampen mit 38 mm Ø. Gleichzeitig 10 % mehr Licht
als Lampen mit 38 mm Ø
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 | Hohe Lichtausbeute: Eine 30
Watt TROCAL-de Luxe African-Lake liefert 2300 Lumen
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 | Passen in alle handelsüblichen
Aquarienleuchten
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 | Betrieb an konventionellen und
an elektronischen Vorschaltgeräten möglich
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 | Kombinierbar mit allen
TROCAL-Lichtfarben |
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TROCAL-de Luxe Kongo-White
Warm-weißes, angenehmes Licht
 | Visueller Farbeindruck:
Entspricht etwa natürlichem Licht an einem Sommertag gegen 10 Uhr
vormittags. Rote Farben kommen gut. Grün wirkt sehr natürlich.
Lichtklima angenehm neutral für den Betrachter
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 | Farbwiedergabe: SEHR GUT
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 | Modernste Lampentechnologie -
Neue Generation - ALON-C-Longlife-Technik
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 | Extra lange Lebensdauer:
über15.000 Brennstunden
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 | Mit TROCAL Color-Peaks: Fische
leuchten in ihren schönsten Farben – Bestes Wuchslicht für Pflanzen
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 | Lichtspektrum mit
„Algenlöchern“
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 | Mit UV-STOP-Schutzfolie:
Vorbeugend gegen Algen
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 | Die Schhutzfolie ist
gleichzeitig ein wirksamer Splitterschutz bei einem eventuellen
Bruch der Lampe
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 | Aktiviert die
Chlorophyll-Synthese
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 | 26 mm Ø = 10 % mehr Licht als
Lampen mit 38 mm Ø
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 | Hohe Lichtausbeute = 105 mehr
als Lampen mit 38 mm Ø
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 | Hohe Lichtausbeute = geringere
Stromkosten: Eine 30 Watt TROCAL Kongo-White liefert 2400 Lumen
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 | Passen in alle handelsüblichen
Aquarien-Leuchten
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 | Betrieb an konventionellen und
an elektronischen Vorschaltgeräten möglich
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 | Kombinierbar mit allen
TROCAL-Lichtfarben |
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TROCAL-de Luxe Amazon Day
Frisches, lebendiges Licht
 | Visueller
Farbeindruck: Entspricht etwa natürlichem Licht an einem Sommertag
12 Uhr mittags. Rote Farben wirken kräftig, Pflanzen sind prächtig
grün, und das Wasser erscheint frisch und klar.
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 | Farbwiedergabe: SEHR GUT
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 | Modernste Lampentechnologie -
Neue Generation – ALON-C-Longlife-Technik
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 | Extra lange Lebensdauer: über
15.000 Brennstunden
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 | Mit TROCAL Color-Peaks:Fische
leuchten in ihren schönsten Farben – bestes Wuchslicht für Pflanzen
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 | Lichtspektrum mit
„Algenlöchern“
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 | Mit UV-STOP-Schutzfolie:
Vorbeugend gegen Algen
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 | Die Schutzfolie ist
gleichzeitig ein wirksamer Splitterschutz bei einem eventuellen
Bruch der Lampe
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 | Aktiviert die
Chlorophyll-Synthese
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 | 26 mm Ø = 10 % weniger
Stromverbrauch als Lampen mit 38 mm Ø Gleichzeitig 10 % mehr Licht
als Lampen mit 38 mm Ø
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 | Hohe Lichtausbeute = geringere
Stromkosten: Eine 30 Watt TROCAL Amazon-Day liefert 2300 Lumen.
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 | Passen in alle handelsüblichen
Aquarienleuchten
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 | Betrieb an konventionellen und
an elektronischen Vorschaltgeräten möglich
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 | Kombinierbar
mit allen TROCAL-Lichtfarben |
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TROCAL-SUPER COLOR-PLUS
Sehr effektvoll bei Rot, Blau und Orange
 | Visueller Farbeindruck.
Verstärkt insbesondere die Rot-; Orange- und Blautöne der Fische.
Rötliche Pflanzenfarben erscheinen sichtbar strahlender
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 | Verstärkt die Farben Ihrer
Fische und Pflanzen
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 | Bewährte, moderne Lampentechnik
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 | Fördert den Pflanzenwuchs
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 | Mit starken TROCAL Color-Peaks
im roten und blauen Bereich für intensiv leuchtende Farben
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 | Lichtspektrum mit
„Algenlöchern“
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 | Mit UV-STOP-Schutzfolie:
Vorbeugend gegen Algen
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 | Die Schutzfolie ist
gleichzeitig ein wirksamer Splitterschutz bei einem eventuellen
Bruch der Lampe
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 | Aktiviert die
Chlorophyll-Synthese
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 | 26 mm Ø = 10 % weniger
Stromverbrauch als Lampen mit 38 mm Ø Gleichzeitig 10 % mehr Licht
als Lampen mit 38 mm Ø
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 | Passen in alle handelsüblichen
Aquarien-Leuchten
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 | Betrieb an konventionellen und
an elektronischen Vorschaltgeräten möglich
|
 | Kombinierbar
mit allen Lichtfarben |
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TROCAL UV-STOP- GEGEN ALGEN
TROCAL Kongo_White,
Amazon-Day und Color-Plus besitzen eine spezielle UV-STOP-Schutzfolie.
Diese filtert die ultraviolette Strahlung unter 400 nm heraus. So können
Sie jetzt Ihre Aquarien mit UV-freiem Licht beleuchten. Die UV
liebenden, lästigen Algen werden dadurch in ihrem Wachstum deutlich
gehemmt. Aquarienpflanzen dagegen gedeihen prächtig.
Beste Qualität
Alle
TROCAL-Leuchtstoffröhen werden auf modernsten, automatischen
Produktstraßen gefertigt und dabei kontinuierlich von speziellen
Testautomaten kontrolliert. Sie sind dadurch funktionssicher und
preiswert. |
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Neue wichtige
Erkenntnisse über die Beleuchtung von Aquarien:
Prinzipiell gilt, dass sowohl Pflanzen
als auch Algen unter allen gängigen Lichtfarben wachsen können. Die
Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass es dabei kleine,
jedoch nicht unbedeutende Unterschiede gibt.
Interessantes aus der
Entwicklungsgeschichte der Algen und Wasserpflanzen
Algen sind die ältesten Bewohner der
Erde. Die ersten Blaualgen-ähnlichen Lebewesen gab es schon vor 3,5
Milliarden (3.500.000.000) Jahren. Grün- und Rotalgen entstanden später.
Noch viel später erst entwickelten sich die höheren Pflanzen, zu denen
auch unsere Aquarienpflanzen gehören.
Wichtig zu wissen: Die meisten
Algenarten haben bis heute immer im Wasser gelebt. Die heutigen
Wasserpflanzen dagegen sind fast alle Nachkommen von Pflanzen, die im
Laufe der Entwicklung das Wasser verlassen hatten. Sie wuchsen Millionen
Jahre lang über Wasser – häufig als Unterpflanzung in den sumpfigen
Urwäldern. Man nennt solche Arten auch Schwachlichtpflanzen. Wie alle
Unterholzpflanzen mussten sich auch die Wasser- und Sumpfpflanzen an das
von den hohen Bäumen gefilterte Licht mit geringerem Blau-, hohem Rot-
und fast keinem UV-Anteil anpassen. Erst viel später wanderten diese
Arten wieder ins Wasser zurück. |

Aquarienpflanzen wachsen in der Natur häufig im
Schatten oder Halbschatten der Bäume. Dort, wo das grüne Blätterdach die
Blau- und UV-Strahlung weitgehend zurückhält. |
Die meisten der später ins
Süßwasser eingewanderten AIgenarten, wie z.B. die besonders lästigen
Pinsel- und Bartalgen, findet man immer wieder in flachen, schnell
fließenden, meist voll besonnten, klaren Gewässern, wo UV- und
Blaustrahlung deutlich höher sind als im Unterholz. Je klarer das
Wasser, um so tiefer können UV- und Blaustrahlung in das Wasser
eindringen. Allerdings findet man in der Natur auch große
Wasserpflanzenbestände in stehenden oder langsam fließenden Gewässern,
die voll von der Sonne beschienen werden. Häufig hat das Wasser dann
aber eine, u. a. durch Falllaub verursachte, deutlich bräunliche
Eigenfarbe und filtert die UV- und Blauanteile des Sonnenlichts
entsprechend stark aus (neue Untersuchungen zeigen, dass in klaren Seen
bzw. im Meer die UV-Strahlen tief eindringen können, dass aber bereits
nur leicht gelbliches Wasser UV-Strahlen z.B. mit 320 nm bei 70 cm
Wassertiefe bis zu 100fach stärker herausfiltert als z. B. die
orangefarbige oder gar rote Strahlung. Die Filterwirkung ist um so
stärker, je bräunlicher die Eigenfarbe ist – man kann davon ausgehen,
dass in solchen Gewässern fast keine UV-Strahlung in das Wasser
eindringt).
Mit "farbigem" Wasser versucht man auch
in Gartenteichen die Algen unter Kontrolle zu halten (man filtert über
Torf oder gibt Torfpräparate zu).
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Malawisee und Tanganjikasee werden voll von der Sonne beschienen mit
entsprechendem Anteil an UV-Strahlung. Deshalb hat die TROCAL
African-Lake 5085 einen messbaren UV-Anteil im Spektrum. |
Lichtversuche im
Gewächshaus.
In Gewächshäusern hat man
aufschlussreiche Wachstumsversuche mit Natriumdampflicht gemacht, das
ein stark orangerotes Lichtspektrum hat. Man hat beste Erfolge damit
erzielt - gerade auch bei Aquarienpflanzen (Natriumdampflicht ist
allerdings für Aquarien nicht empfehlenswert. Es sei denn, man
akzeptiert ein Aquarium, das grell orangerot strahlt).
DENNERLE hat darum viele Versuche
unternommen, ein Lichtspektrum zu ermitteln, das den Wuchs der
Aquarienpflanzen möglichst stark fördert und den Wuchs der Aquarienalgen
möglichst hemmt.
Dabei hat sich bestätigt:
Aquarienpflanzen in Gewächshäusern und auch in Aquarien lieben ein
Spektrum mit geringem bis mittlerem Blauanteil, mittlerem Gelbgrünanteil
und deutlich erhöhtem Rotanteil. Eine Erfahrung, die mittlerweile von
verschiedenen Fachautoren bestätigt wird.
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Jahreszeiten und Lichtfarben,
Helligkeit und Dunkel
Je nach Jahreszeit ändert sich auch in den Tropen
nicht nur die Blattfarbe, sondern auch die Blattdichte der Bäume. Die
darunter wachsenden Pflanzen haben gelernt, sich den verschiedenen
Lichtbedingungen anzupassen. Versuche in Aquarien bestätigen dies.
Man hat festgestellt: Aquarienpflanzen können sich auf
die verschiedenen Lichtfarben einstellen ("gemischte" Lichtfarben über
einem Aquarium sind deshalb grundsätzlich möglich). Wechselt man die
Lichtfarbe, so dauert es allerdings 3 - 6 Wochen, bis sich die Pflanzen
an die neue Lichtfarbe gewöhnt haben.
Spektrum-Trick "Algenlöcher"
TROCAL-Leuchtstofflampen sind moderne Röhren-Lampen.
Mit Spitzen und Lücken im Spektrum. Diese Lücken (wir nennen sie
"Algenlöcher", noch treffender wäre eigentlich "Anti-Algenlöcher")
scheinen den Algen wesentlich mehr Schwierigkeiten zu machen als den
Aquarienpflanzen. Aquarienpflanzen sind ganz offensichtlich
anpassungsfähiger und stören sich an den "Algenlöchern" nicht.
Auch die neuen TROCAL Kombi-Röhren besitzen im
Spektrum viele Lücken, wie die bewährte TROCAL Plant 3085.
Darüber hinaus sind die TROCAL Kombi-Röhren mit einer
speziellen UV-Stop-Schutzfolie überzogen, die jegliche Strahlung unter
400 nm im UV-Bereich vermeidet und so ein besonders markantes
"Algenloch" schafft. Durch den Wegfall der UV-Strahlung wird der
Algenwuchs ganz offensichtlich behindert. Die echten Aquarienpflanzen
gedeihen trotz dieses neuen zusätzlichen "Algenlochs" aber prächtig.
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Einige Tipps für das Beleuchten von
Aquarien
Früher galt die Meinung: Ein Aquarium kann man
überhaupt nicht hell genug beleuchten. Oder: Je mehr Licht, um so
besser.
Diese Aussagen stimmen so nicht. Denn es wird dabei
übersehen, dass im natürlichen Oxidations-/Reduktions-Gleichgewicht viel
Licht auch gleichzeitig ein starker Oxidationsfaktor ist und dadurch
letztendlich algenfördernd. Man braucht entsprechend starke
Reduktionsfaktoren auf der Gegenseite.
Was kann man aber z.B. tun, wenn man in einer
Aquarienabdeckung zwei festeingebaute Leuchtstoffröhren hat, die sich
nicht getrennt schalten lassen?
Unsere Empfehlung:
Reduzieren Sie die Beleuchtungsdauer von z. B. 12 Stunden auf 10, 9 oder
8 Stunden. Oder noch besser: Gönnen Sie Ihren Pflanzen und Fischen eine
"Mittagsruhe".
Bewährt hat sich folgender Rhythmus: Morgens
mindestens 4 - 5 Stunden Licht. Dann eine Dunkelpause von 2 - 4 Stunden.
Danach mindestens 4 bis 7 Stunden Licht. Während der Dunkelpause sollte
das Becken nicht vollständig abgedunkelt sein (diffuses Licht von einem
2 - 3 Meter entfernten Fenster oder einer Glühlampe in 1 - 2 Meter
Entfernung).
Die Hellzeiten sollten immer mindestens 4 Stunden
betragen. Kürzere Phasen werden von den Pflanzen nicht ausreichend
genutzt. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung haben wir dabei keine
negativen Auswirkungen festgestellt, weder auf Fische, noch auf
Pflanzen. Vermutlich weil starke Lichtreduzierungen, z. B. durch
Gewitter, in den Tropen relativ häufig sind.
Algen mögen diese "Mittagspause" offensichtlich nicht.
Ob das daran liegt, dass die "primitiven" Algen weniger anpassungsfähig
sind als die "modernen" Aquarienpflanzen, oder ob eine Verbesserung des
Oxidations-/ Reduktions-Gleichgewichts die Hauptrolle spielt, ist noch
nicht geklärt. Gegen Algen hilft diese Methode verblüffend gut.
(In den ersten Tagen nach der Umstellung sollten Sie den O2-
und CO2-Gehalt regelmäßig messen und die CO2-Zugabe
entsprechend anpassen. Man braucht meist etwas weniger CO2). |
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